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WordPress – ich verstehe …

19. Februar 2011
WordPress. Allmählich kapiere auch ich das System. Ich schreibe so wie jetzt einen Text hier in WordPress und bei WindowsLive, Facebook, je nachdem wie man verlinkt ist, wird angezeigt, dass ich was geschrieben habe.
Und wenn der geneigte Leser gewillt ist folgt er dem Link und gibt bestenfalls auch noch einen Kommentar ab.

Was ich nun auch verstanden habe ist, dass man ältere von WindowsLive übertragene Blogs nicht unbedingt bearbeiten sollte, weil dadurch häufig/meist die Formatierungen „zerschossen“ werden. Dann hilft nur noch der Schritt in den HTML-Code – und was da für ein überflüssiger Murks drin steht, dass ist gräuselich. Aber das ist wohl so per WYSIWYG. Egal, auch damit müssen wir wohl leben …

Euch allen ein schönes Wochenende!

^.^

6 Kommentare leave one →
  1. 19. Februar 2011 11:12

    Ich neige eigentlich nicht dazu mich allererst selbst zu kommentieren, aber das Stichwort „Kommentar“ passt: Wenn ein WordPress-Artikel unter WinLive oder Facebook kommentiert wird, dann werden diese Kommentare nicht hierher übertragen. Zu Testzwecken hab‘ ich’s probiert, um das System zu verstehen: nix!
    Außerdem ist mir aufgefallen, dass ältere neu bearbeitete Blogs teilweise bei Facebook neu aktuell angezeigt werden, bei WinLive nicht.
    Mal sehen, was mir noch so auffällt, falls es überhaupt jemanden interessiert 😉

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    • Peter permalink
      19. Februar 2011 13:25

      Aber Svennie..
      natürlich interessierts – mich jedenfalls!
      Und es ist durchaus machbar mit dem Windows Live Writer seine Blogbeiträge zu schreiben, weil er was die Bildeinbindung angeht, mehr Optionen bietet. Leider kann LW nicht alles. Textanker um zu anderen Textstellen auf der Seite zu springen, Nöö, [jetzt sollte der BUZZER-Ton kommen ;-)]
      Aber arbeitest Du dann in WordPress nach, wird einiges vom TinyMCE rausgeschmissen, weil LW nicht unbedingt lupenreines HTML produziert. Das ist nicht nur bei alten importierten Windows Live Beiträgen so, sondern auch bei ganz neu geschriebenen.
      Trotzdem: die paar Klicks, um den von T-MCE entfernten Blocksatz wieder einzuschalten, ist mir immer noch lieber, als im Tiny MCE. Durch die automatische Speicherungsfunktion springt der gerne immer wieder im Minutentakt nach oben. Dann sucht man erst mal wieder wo man war, um nach 10 Wörtern wieder bei der Überschrift zu stehen. – Also das nervt echt!

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      • 19. Februar 2011 14:00

        Hi Doc, jau die Speicherfunktion ist nervig. Nutze deswegen die „rauf-runter-Taste“, dann bin ich schnell wieder in der richtigen Zeile weil der Cursor in der alten Zeile bleibt.
        Als nächstes will ich mal versuchen, einfach einen kompletten HTML-Text einzukopieren, den Text so formatiert, wie ich es will. Mal sehen, was WordPress damit macht ?! Ich lass mich überraschen.
        Dir ein schönes Wochenende, bis später,
        viele Grüße in Richtung des Deutschen Meisters, Fußballsaison 2010/2011 😉

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  2. 19. Februar 2011 11:22

    Hallo Sven,
    genau das dachte ich auch einmal: Ändere mal bei einem alten Beitrag die Schriftfarbe. Man konnte es kaum entziffern, da ich „damals“ in hellblau schrieb. Alles zerschossen! Jetzt kann man zwar sehen, welche Schriftfarbe – aber nicht mehr – ohne Brille – erkennen, was dort steht.
    Das mit dem HTML hab ich auch versucht. Funktioniert irgendwie nicht :-S
    Wünsche Dir auch ein schönes Wochenende!
    LG Katja

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    • 19. Februar 2011 11:31

      Moin Katja, jau, dass kenne ich, da wird aus der Schriftgröße ganz schnell “ font-size: x-small“. Tipp: „x-“ löschen, dann hast du mit „small“ eine lesbare Schriftgröße.
      Dir auch ein schönes Wochenende,
      liebe Grüße vom „Sven“

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  3. 19. Februar 2011 19:59

    Ich machs mir da wohl leichter 😉 Schreibe meist mit dem Live Writer und binde so auch die Bilder ein. Jetzt noch viel über HTML zu machen, da fehlt mir einfach die Zeit. Würde sonst mehr auf das Design und weniger auf den Inhalt achten.

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