Bäckerei Meier geöffnet
Ich weiß nicht, ob ich es in meinem Blog-Leben schon mal erwähnt habe, aber ich backe ab und zu auch mal gerne (kochen auch, aber nicht jetzt). Als bekennender Liebhaber von Käsekuchen in allen möglichen Variationen
bin ich auch immer dafür zu haben, etwas Neues auszuprobieren. Anderseits sind die Backmischungen recht bequem und auf den Packungen steht meist drauf, was zusätzlich benötigt wird. Auf besonderen Wunsch wird’s heute ein “Zupfkuchen” (*) geben:
Aber ich wäre wohl nicht ich, wenn ich nicht noch etwas anderes hätte:
Nun mag manch ein Leser denken: “Was hat er denn nun schon wieder zu grätzen?” Eigentlich will ich das ja auch nicht, anderseits will ich auch nicht den Anschein des Ignoranten erwecken, wenn ich so etwas lese:
Das Bild ist mit dem Artikel in der SZ verlinkt.
Ein weiterer lesenswerter Artikel über die Kommentarkultur auf Facebook –> KLICK
“Wer erkennt sich wieder?”
Rassismus & Diskriminierung ist für mich ein absolutes Null-Toleranz-Thema, vielleicht das einzige überhaupt. So bin ich erzogen, damit groß geworden – und das ist gut so. Zu dem Thema werde ich immer ein Mahner bleiben, ist Ignoranz für mich nicht angemessen. Auch auf die Gefahr, dass ich nerve … und meine Ansichten nicht geteilt werden. Egal!
So, nun gehe ich in meine “Bäckerei” 😉
(*) Backmischung “Russischer Zupfkuchen” von Dr. Oetker, dazu 400 g Butter, 500 g Speisequark und 4 Eier – Backzeit 65 Minuten.
Nr. 251 ^.^
Ich habe Post von WordPress bekommen und was sehe ich? Du hast Kuchen! Und ich? Brötchen von gestern. Na toll 😦
Rassismus, Diskriminierung – es fängt schon bei der Sprache an, Begrifflichkeiten werden manchmal anders verstanden als gemeint, z. B. der Neger, der Zigeuner. Als Kinder haben wir diese Wörter ohne Hintergedanken ausgesprochen, ohne daß irgend jemand auf die Idee gekommen wäre, uns Rassismus zu unterstellen, ohne daß wir im entferntesten daran gedacht hätten, jemanden zu diskriminieren. „Es gibt keine Sprachpolizei“, so ein interessanter Artikel dazu, den ich gestern in der taz gelesen habe:
http://www.taz.de/Debatte-antirassistische-Sprache/!125225/
Und tschüß, du hast ja noch einen Artikel geschrieben, wie ich gelesen habe.
Bis gleich #lach#, DMMS aus H
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Hi,
danke für den Link.
Und stimmt, nur dass die, so wie ich gestern in einer Reportage gesehen habe, die die „Martinsfeste“ in „Sonne, Mond und Sterne – Feste“ umbenennen wollen, die Kinder von gestern sind. Manchmal ist das schon irre, was so abgeht!
Viele Grüße aus OH nach H
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Was Rassismus u. Diskriminierung angeht – da komme ich mir langsam selber diskriminiert vor. Wenn es Debatten um die Verwendung der Begriffe Zigeunersauce oder -Schnitzel gibt, der Begriff Negerkuss nicht mehr verwendet werden soll (darf) es Kinderbücher nicht mehr gibt aus Angst man wäre rechtsradikal (ich berichtete hier: http://wp.me/p31PTR-1vp darüber), es Anträge gibt ausländische Feiertage hier einzuführen, da frage ich mich: wer wird denn diskrimiert? Dass solche Anträge überhaupt angenommen werden, ist für mich ein Nogo. Ich würde den so unverstandenen und unglücklichen Antragstellern, die ja scheinbar dieses Land kirchlich und politisch Terraformen wollen, den Antrag dahin schieben, wo die Sonne nicht scheint..
Müssen wir unsere eigene Kultur und Sprache ändern, damit die ganzen Torfnasen die in Ihren eigenen Ländern zu faul oder zu blöd waren einen Job zu finden hier glücklich sind? Warum beschweren sich nicht die Österreicher? Der Begriff „Wiener Würstchen“ sollte dann ja auch verboten werden. Naja vielleicht kommt das ja noch..
Echt! Jedem dem hier unsere Sprache, Gebräuche, Speisen und weiß der Henker nicht passt, der soll sich doch wieder auf den Weg in seine Heimat machen…
Uff- das musste mal raus..
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Uff – nun ist es raus.
Ich versuche mir gerade vorzustellen, wie eine christliche Minderheit in …. Ach nee, lieber nicht 😉
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