Der freie Tag
Gammendorf-Niobe-Strand
Vorgestern habe ich im Radio gehört, dass viele den (arbeits)-freien Montag, den 1. Mai, damit verbracht haben, zuhause zu arbeiten. Also nicht für die Firma, sondern das, was getan werden musste: Vom Boden aufräumen bis zur Steuererklärung war alles dabei. Das nenne ich „1. Mai, Tag der Arbeit, wörtlich genommen“.
Hafen vom Ort Orth auf Fehmarn
Wir haben alle liegengebliebenen Sachen ignoriert und waren auf Fehmarn. „Wandeln auf alten Pfaden“. Seit über 50 Jahren war Fehmarn so etwas wie meine „zweite Heimat“, nun muss das Anwesen meines Onkels verkauft werden.
So ist das leider, wenn im Alter die Rente vorne und hinten nicht für einen krankheitsbedingt notwendig gewordenen Heimplatz ausreicht. Dann geht’s ans „Eingemachte“. (Immo-Link) Das Leben ist nun mal kein „Wunschkonzert“.
Was bleibt, sind viele schöne Erinnerungen – und die wiederkehrende Erkenntnis, dass alles endlich ist. Dafür hat sich der „freie Tag“ wahrlich gelohnt. Außerdem habe ich meine Steuererklärung längst fertig und die Rückerstattung auf meinem Konto. Bleibt meinen Boden aufzuräumen. Aber nicht heute. Heute habe ich einen „freien Tag“ …. Und meine Fotos der letzten Zeit wollen auch noch sortiert werden – bspw. wohin mit so einem „Quatsch-Selfi“?
Was soll denn so ein Quatsch? „Selfi der anderen Art“
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Sven Meier erzählt 
Ich habe mir die Anzeige bei Immonet angesehen. Die Lage ist wirklich einmalig. Und „sanierungsbedürftig“, das kann man nur anhand der Fotos wohl sagen. Da muss einer viel Geld haben, siebenstellig, oder handwerklich geschickt sein und viel Zeit haben.
Kurzum: Nichts für
Albert 😉
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Moin. Aus gleichen und ähnlichen Gründen auch nichts für Meier?
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… warum ein Fragezeichen hinter Meier? Gibt es Überlegungen?
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Hast du zugenommen und mittlerweile gar keine Haare mehr auf dem Kopf?
😉
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Moin. Weder noch 😉
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moin Sven ,noch gibt es für mich ja keinen freien Feiertage ,das sind ja meißt so Tage an denen die FREI haben Essen gehen wollen 🙂 ich hoffe aber das dieses der letzte 1. Mai feiertag war an dem ich arbeiten mußte 🙂 Also viel Spass beim Boden aufräumen falls du es irgendwann in Angriff nimmst … Ich weiß ,Rentner haben keine Zeit 🙂 viele Grüße aus der Eifel
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Moin Klaus. Schön von dir hier mal wieder zu lesen. Ja, das mit den „freien Tagen“ kenne ich von meiner Freundin, die im wahrsten Sinne des Wortes auch oft „ihre Brötchen verdienen“ muss, wenn andere, hier die Touris, frei haben.
Dafür hat sie dann in der Woche frei, das hat auch seine Vorteile, dann sind hier nicht so viele Touris unterwegs. Also passt schon.
Stimmt, Boden aufräumen – oh ja. Da ich da auch noch viele Akten habe, die nun weg können, werde ich einen Termin bei einem zertifizierten Entsorgungsbetrieb machen, die nehmen die auch in Aktenordnern an, schreddern die und ziehen die Metallteile der Ordner über Magneten raus. So, und wenn ich den Termin habe, stehe ich unter Druck und muss …, das klappt dann bei mir am Besten 😉
Viele Grüße, man liest sich – vielleicht sieht man sich hier ja auch mal, wenn du Rentner bist 😉 Vera war schließlich auch schon zweimal hier.
„Frieda“ hat übrigens ein Bild von „euch“ an mich weiter geleitet. „VIEL GLÜCK“
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