Oh, wie wär‘ das schön …!
22. August 2011
7 Kommentare
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Hallo Leute,
habe gerade bei Facebook folgende Nachricht vom Kulturmagazin „unser Lübeck“, gelesen, die ich euch auf keinen Fall vorenthalten möchte – also nee, wir schreiben nicht den 1. April, wir haben den 22. August:
Zum Lesen der ganzen Seite bitte auf das Bild klicken.
^.^
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Rentner mit Helfersyndrom und eigener Kamera ;)
Ich glaube es noch nicht so richtig, aber wenn doch….
Reisende soll man nicht aufhalten! 😛
Die Zeit der Brot und Spiele ist langsam vorbei. Soviel Verdrossenheit (Verachtung) kannte ich so noch nicht, so wenig Politik auch nicht!.
Mitleid? Wegen Angela Merkel? Nein.
Ruhigstellen und verwalten, das ist zuwenig!
Grüßle
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Hi Hilde,
ja, keine Widerworte. „Brot und Spiele“, blöd für die Regierung, dass zurzeit keine Olympiade, keine Fußball-EM oder-WM ist, die Frauen-WM war zu früh und hat zum Schluss ohne Deutschland stattgefunden …
Also, wenn Herr „Woodstein“ Recht haben sollte …, dann … 😉
Schade nur, dass die Realität selten so ist, wie sie von der Satire gesehen wird.
„Grüßle“ zurück, bis später mal wieder
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In einer Zinsgeld-Ökonomie (zivilisatorisches Mittelalter) ist eine immer weiter ausufernde Verschuldung prinzipiell unvermeidlich:
Klicke, um auf mathematik.pdf zuzugreifen
Frau Dr. Merkel kann also nichts dagegen unternehmen, es sei denn, sie verfügte über das Bewusstsein und die Kompetenz, eine freiwirtschaftliche Geld- und Bodenreform durchzuführen. Doch das ist nicht zu erwarten, weil insbesondere Politiker – ob „gläubig“ oder „ungläubig“ – von einer uralten Programmierung des kollektiv Unbewussten betroffen sind, die es ihnen so gut wie unmöglich macht, zwischen Marktwirtschaft und Kapitalismus zu unterscheiden – die Grundvoraussetzung des Denkens, sofern es das zivilisierte Zusammenleben im weitesten Sinne betrifft:
http://opium-des-volkes.blogspot.com/2011/07/die-ruckkehr-ins-paradies.html
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Moin Stefan,
ja, diese Thesen sind bekannt. Ich zitiere dazu mal Fritz Helmedag, „Staatsschulden als permanente Einnahmequelle“:
Inwieweit Staatsschulden wirtschaftlich verkraftbar sind, hängt davon ab, in welcher Höhe der Staat Zinsen auf seine Schulden bezahlen muss. Ein Maß dafür ist die Zinslastquote, also die staatlichen Zinsausgaben gemessen an den Staatsausgaben insgesamt oder am Bruttoinlandsprodukt (BIP). Sind die Zinssätze niedriger als die Wachstumsrate des BIP (in laufenden Preisen), ist als fester Prozentsatz am BIP eine dauerhafte Nettoneuverschuldung des Staates möglich. Der Schuldenstand im Verhältnis zum BIP steigt dann nicht grenzenlos, sondern strebt gegen einen Grenzwert.
Ich könnte das nicht besser ausdrücken ^^
nur klar ist auch, dass insbesondere durch die Finanzkrise ab 2007 die Verschuldung in den Euro-Ländern im Schnitt auf aktuell über 85 Prozent des BIP in die Höhe geschnellt ist (vor der Krise ca. 70 Prozent). „Im Schnitt“, die einen mehr, die anderen weniger – für die mit „mehr“ fängt es jetzt an richtig kritisch zu werden.
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Tja, das wäre schön – aber weshalb noch warten? Go.. Angie… Go…!
Leider glaube ich, dass sich nichts , aber auch gar nichts ändern wird. Die wichtigen und richtigen Entscheidungen, wie eine Umverteilung von oben nach unten oder die maroden EU-Mitgliedsstatten nicht mit Eurobonds zu verwöhnen, sondern Sie dahin zu schiessen, wohin Sie gehören, wird auch jede neue Regierung nicht anfassen.. LEIDER!
Liebe Grüße
P.S. Sven kauf dir ’nen Ersatzakku für dein Handy.. ^^
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Moin Doc,
na na, so radikal? Unsere Wirtschaft lebt doch davon, dass auch diese Staaten unsere Exportartikel kaufen, die sie nur von dem Geld bezahlen können, was die/unsere Banken ihnen geliehen haben.
Na ja, mein Akku hält schon ziemlich gut, war aber wohl nicht mehr ganz voll ^^
Liebe Grüße retour, bis später mal wieder, hat mich gefreut ….
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Von Herrn Woodstein, oder Holzstone? Holstein? Ich wusste gar nicht, daß ihr Holsteiner, na du bist ja kein richtiger, soviel Humor haben könnt *lach*
Aber schön wäre es, zu schön, um wahr zu sein *grins*
Grüße aus Hannover von D.
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