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bildlich gesprochen … (5)

30. Mai 2014

Louis Aura 600

„Urlaub machen ist immer gefährlich, weil sich vielleicht herausstellt, dass man keine Lücke hinterlässt.“

Vic Bradley

Nr. 287 ^.^

11 Kommentare leave one →
  1. 31. Mai 2014 03:29

    das ist gut möglich sven

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    • 31. Mai 2014 08:25

      Moin,
      stimmt, was aber in der freien Wirtschaft zu viel mehr Sorgen Anlass geben sollte als im öffentlichen Dienst = Büroschlaf 😉
      Viele Grüße

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  2. Peter permalink
    1. Juni 2014 07:37

    Ja, das gibt’s glaube ich nur im deutschen Beamtentum.
    Bei mir war es die letzten Jahre so, dass man mich immer aus dem Urlaub zurück geholt hat. Bei so einem Kreuzfahrtschiff geht das ja dann doch nicht so einfach – außer man ist James Bond und muss die Welt retten – da wird man auch mal mit dem Heli abgeholt.

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    • 1. Juni 2014 10:15

      Büroschlaf ? gibt es da wirklich ? hats schon mal jemand gesehen ?
      es wird ja immer auf die Beamten geschimpft, ich bin auch Beamtin, ich hab immer arbeiten müssen, werktags, samstags, sonntags, feiertags, und sogar nachts. Schichtdienst, morgens mittags oder nachts oder von 8-18uhr tagsüber in der woche. Und nicht wenig.
      ich hab noch nie im Büro schlafen können, war gar nicht möglich, in einem grossraumbüro wo 50 Menschen sitzen kannste nicht schlafen. zur information: ich war Beamtin beim Fernmeldeamt im Telegrammdienst damals, das gibts ja heut nicht mehr. aber ich kann die Plattitüden über Beamtenschlaf und faule beamte nicht mehr hören.

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      • Peter permalink
        1. Juni 2014 11:04

        klar bei 50 anderen Leuten im Büro ist schlafen schlecht möglich. Da ist ja immer einer, der einen anstubst und sagt: „hey, wach auf“. Für einen entspannten Büroschlaf sind Einzelbüros besser geeignet. Zweier Büros gehen auch – da kann man sich mit seinem Kollegen absprechen, und in Schichten pennen.. ^^

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      • 1. Juni 2014 15:39

        Büroschlaf, na ja, ich habe es immer „autogenes Training“ genannt, in der Mittagspause entweder die Gymnastikmatte ausgerollt und mich 20 Min. „entspannt, oder aber den Rollcontainer unter dem Schreibtisch vorgeholt, Stuhl in Schrägstellung, Beine hoch. Mir hat das immer gut getan. Empfohlen hatte mir das damals mein Rheumatologe (autogenes Training auf der Gymnastikmatte) und ich weiß, dass ich nicht der einzige auf der Dienststelle war. Allerdings hatten wir auch alle Einzelbüros. In einem Großraumbüro hätte ich das wohl auch nicht gemacht.
        Viele Grüße

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    • 1. Juni 2014 15:33

      Stimmt, so ein Schiff hat seine Vorteile, man kann nicht eben mal wieder geholt werden …. Dafür kann man auch schlecht weg, wenn man will ….

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  3. 1. Juni 2014 10:17

    ich nehme hiermit meinen ersten Kommentar vom 31. mai 09.10 zurück. ich hab mir das nochmal überlegt, es kann eben nicht sein

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    • 1. Juni 2014 12:00

      Warum? Kann doch sein, oder?
      Nach bald 40 Jahren im Öffentlichen Dienst bin ich froh in dem zu sein. Ich hatte nie Angst um meinen Arbeitsplatz und muss bis zur Rente auch keine haben, was ich in meinem Alter als sehr vorteilhaft betrachte.
      Und Büroschlaf? Aber sicher! Zum Glück habe ich ein Einzelbüro, wie fast alle heute. Und in der tariflichen Mittagspause versuche ich schon eine Viertelstunde zu ruhen, bei uns übrigens auch eine Empfehlung der Arbeitsmediziner, da heißt es „Power Napping“, das „ist der kleine Mittagsschlaf, um fit zu bleiben“.
      Wirklich, mir gibt das Kraft für die Nachmittagsstunden.
      Was haben Beamte mit Blondinen, Ostfriesen, Bayern und Männer gemeinsam? Über sie werden Witze gemacht. Solange es nicht diskriminierend ist: schön wenn frau auch über sich selbst lachen kann. Mein Favorit war immer der „08/15 Beamte“: 0 Ahnung, 8 Stunden den Hintern breit sitzen und nach A15 besoldet 🙂

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      • 1. Juni 2014 15:42

        Ha ha, immer diese Beamtenwitze 😉
        Und den „Büroschlaf“ nennt man heute „Power Napping“? Toll, wieder was dazu gelernt.
        Viele Grüße – und genieße deinen „kleinen Mittagsschlaf“ 😉

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