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Weltfischbrötchentag (& ein dutzend Bilder)

4. Mai 2014

Nach einer Woche Urlaub „Harz im Frühjahr“ (hier Bilder Harz im Januar) waren wir rechtzeitig zum

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am Wochenende wieder zuhause. Fischbrötchen, auch “Küstenburger” genannt,

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sind schon was Feines, wenn man(n)/frau den Fisch mag. Sie mag …

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Die mögen auch – und rennen immer da hin, wo was “abfällt” …

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Ob auch Piraten die Küstenburger mögen, weiß ich nicht, erstmal gibt’s ein Klönschnack …

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Ging’s vielleicht darum, um die Fischereipolitik der Landesregierung?

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Aber auch das gilt es zu bedenken: ist die (Ost)-See leer gefischt, liegen die Boote auch im Hafen, wie hier in Niendorf …

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Im Neustädter Hafen heißt es “zurück in die Vergangenheit”,

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beim Anblick der vielen alten Seegler …

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Aber wir können auch anders, nicht nur in Fisch, sondern auch in frischem Obst & Gemüse …

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man muss nur ein “paar Meter” landeinwärts fahren. Frischer geht’s nicht.

Noch einmal Harz. Walspurgisnacht, die Nacht zum 1. Mai: Zumindest in Bad Harzburg fliegt die moderne Hexe nicht mehr mit dem Besen, sondern fährt Trike:

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Und dieses kleine Restaurant haben wir dort zufällig entdeckt:

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Aber nee, gegessen haben wir dort nicht. Fischbrötchen schmecken frisch an der Küste doch besser, dazu müssen wir nicht in den Harz fahren – und deshalb heißen sie auch “Küstenburger” und nicht “Harzburger” 😉

Und sonst? Morgen geht hier die Schule wieder los, Ferien vorbei. Dann werde ich vielleicht auch mal wieder mehr die “News” zur Kenntnis nehmen, aber eine Zeit (fast) ohne ist auch ganz schön!

Nr. 278 ^.^

5 Kommentare leave one →
  1. Ronald permalink
    5. Mai 2014 03:03

    Ja Swen ,dann mal ganz nette Grüsse aus den schönen Staat Santa Catarina Brasil . Gott sei Dank ,weit entfernt von den Kommenden Fortsetzungen von Kravallen über die Kosten der WM . Nun sind ja schon von den 12 Neuen Stadien laut FS  ,die Hälfte fertig und das Geld alle !Das jede Menge Krankenhäuser Schulen Kindertagesstätten und vieles andere fehlen ist ja nicht schlimm .Hauptsache  die Politiker können sich anderen  Ländern gegenüber gut darstellen . Doch das Volk Brasiliens ist Sauer und nicht alle Brasilianer sind Fussball. Fans.  Es hat schon angefangen heute in den deutschen Nachrichten ,das Umland von Rio’s Stadien wird schon von Sintis belagert. Also viel Spass den Deutschen WM Besuchern . Von den Preisen zbs. in Rio darf man garnicht reden. Harry

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    • 5. Mai 2014 07:03

      Moin Harry,
      viele Grüße aus Schleswig-Holstein nach Santa Catarina / Brasil. Schön mal wieder von dir „zu hören“.
      Fußball-WM, ja, ich pflichte dir bei, das ist ein Thema für sich. Und es juckt mir in den Fingern, darüber hier auch mal zu schreiben. Vielleicht wenn es bei euch los geht ….
      Fakt ist, dass die FIFA als korrupt gilt, auch so genannt werden darf, das habe Gerichte festgestellt. Und was ändert sich? Nichts!
      Die Berichterstattungen in den Medien über die Zustände bei euch in Brasilien, aber auch die menschenunwürdigen Verhältnisse beim Bau der Stadien in Katar, sprechen für sich. Scheinbar geht es doch nur um Business, um das „große Geschäft“, zu Lasten des Sports. Zuletzt bei den Olympischen Winterspielen in Russland war das nicht anders. Du sagst: „Hauptsache die Politiker können sich anderen Ländern gegenüber gut darstellen“, richtig, in Russland war es in erster Linie Putin.
      Und dann frage ich mich: Was hat das noch mit dem Sport zu tun – oder anders: „Brot und Spiele“. Dumm nur, wenn es kein „Brot“ gibt …, dann gehen die Leute auf die Straße. Aber das erlebst du ja in Brasilien live mit, wir sehen hier die Bilder nur über das Fernsehen.
      Bis bald mal wieder.

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    • Peter permalink
      5. Mai 2014 10:58

      Ja, was man da so mitbekommt – Wahnsinn! Wie Svenni schon schreibt. Die FIFA ist durch und durch korrupt und intransparent. Blatter und seine Familienangehörige, und ausgesuchte Seilschafts-Gefolgsleute verdienen etliche Millionen. Fragen nach Verdienst oder Einsichtnahme werden abgeschmettert.
      Immer gigantischer werden die Sportstätten – die Länder in denen diese „Veranstaltungen“ ausgetragen werden, immer ärmer. Schon letztens in Afrika – es werden hunderte Millionen € für Fußballstadien verpulvert, die danach leer stehen und verrotten – während die Bürger Kohldampf schieben.
      Auch bei den olympischen Winterspielen in Sotschi. So ziemlich die einzige Stadt in Russland, die selbst mitten im Winter noch warmes Mittelmeerklima hat. Dabei gibt es in Russland genügend bestehende Sportstätten und Wintersportgebiete. Doch Sotschi ist ein Spekulationsobjekt. Dafür wurde Natur zerstört, Autobahnen gebaut die niemand braucht – damit reiche Spekulanten noch reicher werden. Dieser Wahnsinn muss aufhören.
      Ich hoffe dass es in Brasilien mal so richtig knallt – damit die Ausrichter endlich wach werden.

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  2. Peter permalink
    5. Mai 2014 11:22

    Weltfischbrötchentag.. gut, dass das Jahr nur 365 Tage hat, sonst würde es wohl auch noch andere „Feier“-Tage geben. „Welt-VoKuHiLa – Tag“, „Welt-Mädchen-die-ich-gern-gehabt-hätte-aber-nie-bekommen-habe-Tag“, usw..
    Ich glaube das sind neben den großen „mit der Nase auf den Konsumterror“ stoßende Tage wie Muttertag, Weihnachten, Halloween, Valentinstag (ein Diamant ist unvergänglich – de Beers) – die ganzen kleinen „los kauf mich“ Tage.. 😉

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  3. 8. Mai 2014 18:22

    Ich hoffe ihr hattet ein paar schöne und erholsame Tage im Harz.
    Wir sehen uns, lG CZ

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